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28.10.2010, 14:58 Uhr
CDU-Kulturpolitiker aus Essen, Mülheim, Oberhausen und Wuppertal prüfen interkommunale Zusammenarbeit/ „Vielfalt erhalten!“
Angesichts leerer Kassen und massiver Einsparforderungen haben die CDU-Fraktionen der Städte Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen und Wuppertal bei einem Treffen im Essener Rathaus vereinbart, Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit in der Kultur auszuloten. 
Eingeladen zu diesem Auftaktgespräch, an dem auch die CDUKulturpolitiker der vier Städte teilnahmen, hatte die CDU-Fraktion Essen. Eine Zusammenarbeit über die Stadtgrenzen hinweg ist aus Sicht der CDU -Vertreter nicht nur bei den Theatern denkbar, auch bei den Bibliotheken, den Volkshochschulen, den Musikschulen bis hin zur freien Szene seien sinnvolle Ansätze erkennbar. Einig war sich die Runde aber darin, dass die Vielfalt der Kulturangebote und ein ortsnahes Netz der kulturellen Bildungseinrichtungen in den Städten nicht geopfert werden dürfe. Deshalb sollen in den nächsten Wochen in den einzelnen Fraktionen Möglichkeiten der Zusammenarbeit vor allem im Bereich der Verwaltung, der Werkstätten und technischen Dienste, des Marketing und des kulturellen Austauschs geprüft werden. Im Juni wollen die CDU-Fraktionen erneut zusammenkommen, diesmal erweitert um die Nachbarstädte Bochum, Dortmund, Duisburg und Gelsenkirchen.
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